20. Juni 2022: Weltflüchtlingstag 2022 – Für eine humane Flüchtlingspolitik ohne Rassismus!

Diese Erklärung wurde erstmals am 25. Mai 2022 von vierzehn rheinland-pfälzischen Organisationen herausgegeben. Ihr haben sich in der Zwischenzeit siebenundzwanzig weitere Einrichtungen sowie fünfzig Einzelpersonen angeschlossen, die in Rheinland-Pfalz haupt- oder ehrenamtlich für die Rechte von Geflüchteten eintreten. Anlässlich des

25. Mai 2022: Alle Schutzsuchenden haben das Recht auf menschenwürdige Behandlung! Für eine humane Flüchtlingspolitik ohne Rassismus! – Erklärung rheinland-pfälzischer Organisationen & Einrichtungen

Die vierzehn unterzeichnenden rheinland-pfälzischen Einrichtungen beobachten mit Sorge die aktuelle und zunehmende Ungleichbehandlung geflüchteter Menschen in Deutschland. Sie begrüßen die großzügige Aufnahme und die unbürokratische Gewährung integrationsfördernder Rechte im Hinblick auf ukrainische Geflüchtete. Zugleich mahnen sie dringend ebenso menschenrechtsorientierte Rahmenbedingungen

06. April 2022: 75 Jahre Rheinland-Pfalz – Podiumsdiskussion mit Familienministerin Katharina Binz zeigt: Viel getan und noch viel zu tun beim Diskriminierungsschutz in RLP

Die Entwicklung der rheinland-pfälzischen Vielfaltsgesellschaft seit 1947 und die Maßnahmen für Gleichbehandlung und gegen Diskriminierung waren Gegenstand einer Podiumsdiskussion anlässlich des 75. Geburtstages des Landes Rheinland-Pfalz. Auf Einladung der Landeszentrale für politische Bildung und des Netzwerks diskriminierungsfreies Rheinland-Pfalz (NdRLP) diskutierten

06. April 2022: Arztbesuch ohne Angst vor Abschiebung: Kampagne #GleichBeHandeln übergibt Unterschriften an Koalitionsvertreter*innen

Menschen, die ohne geregelten Aufenthaltsstatus in Deutschland leben, haben bei gesundheitlichen Problemen keinen Zugang zu medizinischer Versorgung, ohne dadurch ihre Abschiebung befürchten zu müssen. „Das muss sich ändern!“, fordern 80 zivilgesellschaftliche Organisationen und Wohlfahrtsverbände, darunter der Initiativausschuss für Migrationspolitik in

21. März 2022: Solidarität jetzt – Internationale Studierende aus der Ukraine brauchen Perspektive auf Fortsetzung ihres Studiums in Deutschland und der EU

Bundes- und landesweite Studierenden- und Menschenrechtsorganisationen setzen sich dafür ein, dass alle aus der Ukraine geflohenen internationalen Studierenden ihr dort begonnenes Studium in Deutschland oder einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union fortsetzen und beenden können. Bei Bund und Ländern mahnen