„Mehr Flüchtlinge aufnehmen!“ fordern zehn rheinland-pfälzische Organisationen in ihrem heute veröffentlichten gleichnamigen Aufruf „Weil alles dafür spricht!“. Sie weisen darauf hin, dass es keinen Widerspruch gibt zwischen den humanitären Verpflichtungen und den ökonomischen Interessen der Bundesrepublik Deutschland: Der immense Zuwanderungsbedarf,
29. September 2023: Erklärung zum Tag des Flüchtlings 2023
Zum Tag des Flüchtlings setzen civi kune RLP, der Flüchtlingsrat Rheinland-Pfalz e.V. und der Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz der entmenschlichten, verrohten und rassistischen „Asyl-Debatte“ und der überparteilich offensichtlich gewollten Politik der Abschottung, Ausgrenzung und Abwertung von Menschen auf der
24. September 2023: Interkulturelle Woche 2023 beginnt – Rekordbeteiligung rheinland-pfälzischer Städte, Gemeinden und Landkreise!
Der Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz begrüßt die rheinland-pfälzische Rekordbeteiligung an der diesjährigen bundesweiten Interkulturellen Woche. Sie beginnt am 24. September und steht unter dem Motto „#NeueRäume!“ steht. In mindestens 18 Landkreisen, Städten, Regionen und Gemeinden in Rheinland-Pfalz werden im
20. Juni 2023: Erklärung des Initiativausschuss zum Weltflüchtlingstag 2023 und dem „Marche des Parapluies“ in Mainz
Während die Zahl der Menschen auf der Flucht mit fast 109 Millionen so hoch ist wie seit Ende des 2. Weltkrieges nicht mehr, sich die Lage in vielen Herkunfts- und Transitländern weiterhin massiv verschlechtert und 2023 bereits so viele Menschen
20. Juni 2023: Forderungspapier regionaler Menschenrechtsorganisationen zum Weltflüchtlingstag
Am 20. Juni ist Weltflüchtlingstag. An diesem Tag wird weltweit daran erinnert, dass Millionen von Menschen gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Auch wir zeigen unsere Solidarität mit Geflüchteten weltweit: mit einem Marche des Parapluies (Umbrella March oder Regenschirmmarsch). Bei
05. Juni 2023: Knapp 1400 Menschen fordern rheinland-pfälzischen Erlass zur Passbeschaffung für subsidiär Schutzberechtigte aus Eritrea
Knapp 1400 Menschen fordern das rheinland-pfälzische Integrationsministerium auf, zur Umsetzung eines Urteils des Bundesverwaltungsgerichts per Erlass klarzustellen, dassEritreer:innen mit subsidiärem Schutz einen Reiseausweis für Ausländer erhalten, da ihnen die Beschaffung eines eritreischen Passes unzumutbar ist. Die Unterschriften der von Flüchtlingsrat