Es sind zuallererst Frauen, denen diktatorische Regime ihre fundamentalen Menschenrechte rauben: Das Recht auf Selbstbestimmung, das Recht auf Bewegungsfreiheit, das Recht auf Bildung oder das Recht am eigenen Körper. Und es sind zuallererst Frauen, die sich trotz aller Gewalt und aller Restriktionen, denen sie sich dadurch aussetzen, nicht damit abfinden. Ob damals im Kampf gegen die Sklaverei in den USA, in den Frauen- und Bürgerrechtsbewegungen des 20. und 21. Jahrhunderts oder heute im Iran oder in Afghanistan: Ob als öffentlich in Erscheinung tretende Vorreiterinnen oder im Hintergrund Agierende, ob im Großen oder im Kleinen: der alltägliche Widerstand gegen demokratiefeindliche Regime, gegen Unrecht und Gewalt ist weiblich.
7. März 2024 – Weltfrauentag 2024: Der Kampf für Demokratie und Gleichberechtigung ist weiblich!